Unser Leistungsspektrum:

•  Leistungsphase O
•  Bedarfsermittlungen
•  Immobilien Due Diligence (TDD)
•  Machbarkeitsstudien
•  Standortuntersuchungen
•  Immobilienbewertungen
•  Städtebauliche Studien
•  Analyse der Standortentwicklung
•  Zustandsbewertungen
•  Sanierungskonzepte
•  Kostenermittlungen
•  Lebensdaueranalysen
•  Projektentwicklungen
•  Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen für Gesamtimmobilien + bauteilbezogen
•  Verkehrswertermittlungen

Die Aufgabe bestand darin, die Möglichkeiten eines Neubaus für einen eigenständigen, bis zu einem insg. 10-zügigen Schulstandort mit Sporthalle und Mensa zu untersuchen. Der westliche Erweiterungsbau der Grundschule wurde bereits mit der Maßgabe geplant, zu einem
eigenständigen Schulstandort ausgebaut werden zu können. Da die Grundstücksfläche mit dem Erweiterungsbau alleine für einen eigenständigen Schulstandort zu klein ist, wurden Varianten entwickelt, die verschiedene Möglichkeiten der Grundstückserweiterung aufzeigen. Die erforderlichen Flächen wurden gem. des aktuellen Musterraumprogrammes Stand Januar 2018 berücksichtigt. Im Vergleich zum bisher gültigen Musterraumprogramm erhöht sich die Fläche um ca. 30-40%. Für die verschiedenen Szenarien wurden Masterpläne erstellt. Die Bestandsgebäude wurden in die versch. Szenarien einbezogen.

Folgende Leistungen wurden erbracht:

- Grundlagenermittlung
- Vermessung der Geländehöhen und der umliegenden Bebauung
- Stellungnahme zu Statik, Brandschutz, Lärmschutz, Schallschutz
- Untersuchungen zu Schadstoffen
- Untersuchung von Grundstücksteilungen
- Betrachtung der Stellplatzsituation
- Bestandsaufnahme der bestehenden Gebäude
- Zustandsbewertungen für Baukonstruktion
- Zustandsbewertungen für Technische Anlagen (Heizung, Sanitär, Elektro, Lüftung)
- Analyse der bisherigen Nutzung, Einzelraumuntersuchung
- Erstellen eines Funktionsprogrammes und einer Einzelraumbeschreibung mit Berücksichtigung des
pädagogischen Konzeptes
- Erstellung eines Raumprogrammes inkl. Ausstattungsprogramm und Außenanlagen

- Erstellen eines Bedarfsprogrammes (mit Inklusion), inkl. Außenanlagen
- Partizipation von den beteiligten Fachämtern und Nutzern
- Städtebauliche Untersuchung von versch. Standorten
- Konzept für die Außenanlagen
- Aufnahme des Baumbestandes, Beurteilung der schützenswerten Bäume etc.
- Untersuchung bzgl. Baurecht, GFZ, GRZ, Abstandsflächen, Gebäudehöhen
- Zusammenstellung des Bedarfsprogrammes inkl. Außenanlagen gem. DIN 18205, ABau, Erg. AV
§24 LHO, AV §7 LHO
- Untersuchung von 4 verschiedenen Szenarien
- Erstellen eines Masterplanes (für alle Szenarien)
- Erstellen eines Zeitplanes/Ablaufplanung
- Berechnung der Baukosten für Neubauten, Sanierungskosten für Bestandsgebäude
- Vergleich mit Neubaukosten für flächenoptimierte Neubauten
- Wirtschaftlichkeitsbetrachtung für alle Szenarien
- Leitung des Beteiligungsprozesses unter Einbezug der Nutzer und der Öffentlichkeit, versch.
Workshops
- Präsentationen in öffentlichen Gremien
- Erstellung einer Handlungsempfehlung

In der Machbarkeitsstudie wurden die beiden Bürogebäude im Hinblick auf den
Weiterbetrieb betrachtet. Der bauliche Zustand und die derzeitige Flächenbelegung
wurden detailliert untersucht.

 

Folgende Szenarien wurden untersucht:

• Teilungsmöglichkeiten des vorhandenen Grundstückes
• Weiterbetrieb ohne Veränderung
• Weiterbetrieb mit optimierten Flächen zur Eigennutzung und zur Vermietung
• Sanierung der Gebäude (Energetische Sanierung, -Sanierung Technische Anlagen)
• Verkauf der gesamten Immobilie oder jeweils einzelner -Gebäude und Neubau an anderer Stelle
• Verkauf der gesamten Immobilie oder jeweils einzelner Gebäude und Anmietung von Büroflächen

 

Die Wirtschaftlichkeit der Szenarien wurde untersucht und grafisch dargestellt. Die Vor- und Nachteile wurden ausführlich beschrieben und in einer Handlungsempfehlung zusammengefasst.

 

Es wurden Vorentwürfe für 4 mögliche Gebäudeformen einer 3-zügigen Grundschule mit Turnhalle und Außenanlagen erstellt. Der Flächenbedarf wurde vorher anhand der Schulbaurichtline ermittelt. Die Baukosten der Kostengruppen 200-700 wurden berechnet und tabellarisch gegenübergestellt. Die Vor- und Nachteile wurden beschrieben und in einer Handlungsempfehlung zusammengefasst. Die Machbarkeitsstudie bildet die Grundlage für die Durchführung eines Realisierungswettbewerbes.

 

• Städtebauliche Studien
• Bedarfsermittlung, Leistungsphase 0
• Baukostenberechnung
• Wirtschaftlichkeitsbetrachtung

In der Machbarkeitsstudie wurden die Liegenschaft im Hinblick auf den Weiterbetrieb betrachtet. Es wurden 7 Gebäude aus unterschiedlichen Baujahren untersucht.
Der bauliche Zustand und die derzeitige Flächenbelegung wurden detailliert untersucht.

 

Folgende Szenarien wurden untersucht:

• Teilungsmöglichkeiten des vorhandenen Grundstückes
• Weiterbetrieb ohne Veränderung
• Weiterbetrieb mit optimierten Flächen zur Eigennutzung und zur Vermietung
• Sanierung der Gebäude (Energetische Sanierung, -Sanierung Technische Anlagen)
• Verkauf der gesamten Immobilie oder jeweils einzelner Gebäude und Neubau an anderer Stelle
• Verkauf der gesamten Immobilie oder jeweils einzelner -Gebäude und Anmietung von Büroflächen

 

Die Wirtschaftlichkeit der Szenarien wurde untersucht und grafisch dargestellt. Die Vor- und Nachteile wurden ausführlich beschrieben und in einer Handlungsempfehlung zusammengefasst.

 

• Zustandsbewertung
• Bedarfsermittlung
• Verlekhrswertermittlung
• Sanierungsvorschlag
• Baukostenberechnung, Folgekosten, Betriebskosten, Kapitalkosten
• Wirtschaftlichkeitsbetrachtung

Für den Neubau einer Sporthalle wurden verschiedene Szenarien an unterschiedlichen Standorten untersucht. Es wurden freistehende Varianten im Vergleich zu in einem Neubau integrierte Varianten gegenübergestellt. Die Wirtschaftlichkeit der integrierten/freistehenden Varianten 1-geschossig/2-geschossig wurden untersucht.

 

Folgende Punkte wurden untersucht:

• 1-geschossige Varianten 1-Feld, 2-Feld, integriert - freistehend
• 2-geschossige Varianten (Doppelsporthalle), integriert,  freistehend
• Bedarfsermittlung
• Sonnenstandbetrachtung bzgl. von Bestandsgebäuden je nach Standort
• Städtebauliche Untersuchung von versch. Standorten
• Überprüfung möglicher Erweiterungsflächen in der Außenanlage
• Erstellung von Kostenberechnungen
• Erstellung einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung mit -Folgekostenberechnungen und Lebensdaueranalysen
• Gegenüberstellung integrierte Varianten gegenüber freistehenden Varianten
• Erstellung einer Handlungsempfehlung

 

• Städtebauliche Studie
• Baukostenberechnung, Folgekosten, Betriebskosten
• Wirtschaftlichkeitsbetrachtung

 

Es wurde eine Masterplanung für die gesamte Liegenschaft der Schule erstellt. Hierzu gehören bereits bestehende Gebäude, die saniert werden müssen, bestehende Neubauten und verschiedene Altbauten. Es wurden mehrere Grundstücke mit Gebäuden erworben, die in den nächsten 10-15 Jahren Zug um Zug umstrukturiert und genutzt werden sollen.

Folgende Nutzungen sind geplant:
Kindertagesstätte, Vorschule, Grundschule, Realschule, Gymnasium,
Familienzentrum mit Therapieeinrichtungen
Ergotherapie, Physiotherapie, Arztpraxen, Beratungsstellen,
Werkstätten, Lager, Wohnungen, Verwaltung, Bibliothek/Mediothek.

In den Außenanlagen:
Schulhof, Sportplatz, weitere Sportflächen, Parkplätze, Spielflächen
Kindertagesstätte, Entwicklung eines übergeordneten Wegekonzeptes

Die Umnutzung ist in 4 Phasen aufgeteilt über einen Zeitraum von
10-15 Jahren. Es wurden verschiedene Varianten bzgl. Umnutzungen oder
Neubauten überprüft.

Folgende Leistungen wurden erbracht:
- Vermessung der Geländehöhen und der umliegenden Bebauungen
- Stellungnahme zu Statik, Brandschutz
- Betrachtung der Stellplatzsituation
- Untersuchung von Grundstücksteilungen
- Bedarfsermittlung
- Erstellung eines Raumprogrammes
- Konzept für die Außenanlagen
- Untersuchung bzgl. Baurecht, GFZ, GRZ, Abstandsflächen, Gebäudehöhen
- Untersuchung von verschieden Szenarien
- Gegenüberstellung der Eigenschaften, Vor- und Nachteile, Fazit,
- Erstellen eines Masterplanes
- Städtebauliche Untersuchung aller Standorte
- Erstellen eines Zeitplanes (Entwicklung bis 15 Jahre)
- Berechnung der Baukosten für Neubauten
- Berechnung der Baukosten für Sanierungen/Umbauten
- Leitung des Beteiligungsprozesses unter Einbezug der Nutzer
- Erstellung einer Handlungsempfehlung

In dem vorhandenen Gebäudekomplex wurde die Erweiterung, Verlegung und Neueinrichtung verschiedener Nutzungen untersucht. Teile der Nutzungen sollten in ein benachbartes Schulgebäude verlegt werden.

 

Folgende Punkte wurden untersucht:

• Zustandsbewertung bzgl. Bauschäden, Statik, Technische Gebäudeausrüstung, Wärmeschutz, Schallschutz, Schadstoffe, Brandschutz
• Erarbeiten eines Konzeptes zu Umbauarbeiten im laufenden Betrieb
• Bedarfsermittlung
• Erstellung von Kostenberechnungen
• Gegenüberstellung der Varianten
• Erstellung einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
• Erstellung einer Handlungsempfehlung

Folgende Punkte wurden untersucht:

• Erstellen einer Bestandsaufnahme
• Analyse der bisherigen Nutzung, Einzelraumuntersuchung
• Erstellen eines Bedarfsprogrammes (mit Inklusion), inkl. Auflenanlagen.
• Partizipation von den beteiligten Fachämtern und Nutzern
• Berechnung der Baukosten für eine zusätzliche Mensa mit Küche
• Erstellen einer Zustandsbewertung
• Erstellen von 6 Szenarien, Gegenüberstellung der Varianten
• Städtebauliche Untersuchung von versch. Standorten
• Überprüfung möglicher Erweiterungsflächen in der Auflenanlage
• Erstellen einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung im Hinblick auf 6 verschiedene
• Szenarien
• Erstellen eines Funktionsprogrammes und einer Einzelraumbeschreibung mit Berücksichtigung des pädagogischen Konzeptes
• Zusammenstellung des Bedarfsprogrammes inkl. Auflenanlagen
• gem. DIN 18205, ABau, Erg. AV ß24 LHO, AV ß7 LHO
• Erstellung einer Handlungsempfehlung

Folgende Leistungen wurden erbracht:

• Erstellen eines Bedarfsprogrammes für die Erweiterung von 4 auf 6 Züge (mit Inklusion), inkl. Außenanlagen.
• Zustandsbewertung
• Bestandsaufnahme
• Analyse der bisherigen Nutzung, Einzelraumuntersuchung
• Partizipationsverfahren
• Erstellen eines Funktionsprogrammes und einer Einzelraumbeschreibung-mit Berücksichtigung des im Partizipationsverfahren erarbeiteten-pädagogischen Konzeptes
• Berechnung der Baukosten
• Erstellen einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
• Zusammenstellung des Bedarfsprogrammes inkl. Außenanlagen gem. DIN 18205, ABau, Erg. AV §24 LHO, AV §7 LHO

In der Machbarkeitsstudie wurden die 4 Gebäudeteile im Hinblick auf den Weiterbetrieb
der gesamten Liegenschaft betrachtet. Der bauliche Zustand und die derzeitige Flächenbelegung wurden detailliert untersucht.

 

Folgende Szenarien wurden berechnet (Betrachtungszeitraum 30 Jahre):

• Weiterbetrieb: ohne Veränderung; mit optimierten Flächen zur Eigennutzung und zur Vermietung
• Sanierung der Gebäude (Energetische Sanierung, Sanierung Technische Anlagen)
• Weiterbetrieb mit möglichen Grundstücksteilungen
• Verkauf von: einzelnen Immobilien; der gesamten Immobilie und Neubau an anderer Stelle; der gesamten Immobilie und Anmietung von Büroflächen

Das Gebäude wurde in Fertigteilbauweise errichtet und ist sanierungsbedürftig. Bei der Standortüberprüfung sollten verschiedene Sanierungsmöglichkeiten im Vergleich zu einem Neubau untersucht werden. Es wurde eine Folgekostenberechnung inkl. Verbrauchskosten erstellt (Betrachtungszeitraum 30 Jahre).

 

Folgende Punkte wurden untersucht:

• Zustandsbewertung bzgl. Bauschäden, Statik, Technische Gebäudeausrüstung, Wärmeschutz, Schallschutz, Schadstoffe, Brandschutz
• Erstellung von Sanierungsvorschlägen
• Erstellung eines statischen Gutachtens
• Bedarfsermittlung für einen Neubau
• Erstellung von Kostenberechnungen
• Gegenüberstellung der Sanierungsvorschläge gegenüber einem Neubau
• Erstellung einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung mit Folgekostenberechnungen und Lebensdaueranalysen
• Erstellung einer Handlungsempfehlung

In der Machbarkeitsstudie wurde das Verwaltungsgebäude im Hinblick auf den Weiterbetrieb betrachtet. Der bauliche Zustand und die derzeitige Flächenbelegung wurden detailliert untersucht.

 

Folgende Szenarien wurden berechnet (Betrachtungszeitraum 30 Jahre):

• Weiterbetrieb ohne Veränderung
• Sanierung der Gebäude (Sanierung Technische Anlagen)
• Verkauf der gesamten Immobilie und Neubau an anderer Stelle
• Verkauf der gesamten Immobilie und Anmietung von Büroflächen

In der Machbarkeitsstudie wurden die Liegenschaft im Hinblick auf den Weiterbetrieb betrachtet. Es wurde ein Vorentwurf für einen Anbau mit Tiefgarage und Übergangsbebäude zum Bestand erstellt. Die baurechtliche Situation wurde anhand einer Bauvoranfrage geklärt. Der bauliche Zustand und die derzeitige Flächenbelegung wurden detailliert untersucht.

 

Folgende Szenarien wurden berechnet (Betrachtungszeitraum 60 Jahre):

• Erstellung eines flächenoptimierten Anbaus
• Weiterbetrieb ohne Veränderung
• Weiterbetrieb mit optimierten Flächen zur -Eigennutzung und zur Vermietung
• Verkauf der gesamten Immobilie und Neubau an anderer Stelle
• Verkauf der gesamten Immobilie und Anmietung von Büroflächen

 

• Bedarfsermittlung
• Verkehrswertermittlung
• Städtebauliche Studie
• Baukostenberechnung
• Lebensdaueranalyse
• Wirtschaftlichkeitsbetrachtung

 

In der Machbarkeitsstudie wurden die Liegenschaft im Hinblick auf den Weiterbetrieb betrachtet. Es wurde ein Vorentwurf für einen Anbau mit Tiefgarage und Übergangsbebäude zum Bestand erstellt. Die baurechtliche Situation wurde anhand einer Bauvoranfrage geklärt. Der bauliche Zustand und die derzeitige Flächenbelegung wurden detailliert untersucht.

 

Folgende Punkte wurden untersucht::

• Erstellen einer Bestandsaufnahme
• Analyse der bisherigen Nutzung, Einzelraumuntersuchung
• Erstellen eines Bedarfsprogrammes (mit Inklusion), inkl. Auflenanlagen.
• Partizipation von den beteiligten Fachämtern und Nutzern
• Berechnung der Baukosten für eine zusätzliche Mensa mit Küche
• Erstellen einer Zustandsbewertung
• Erstellen von 5 Szenarien, Gegenüberstellung der Varianten
• Städtebauliche Untersuchung von versch. Standorten
• Überprüfung möglicher Erweiterungsflächen in der Auflenanlage
• Erstellen einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung im Hinblick auf 5 verschiedene Szenarien
• Erstellen eines Funktionsprogrammes und einer Einzelraumbeschreibungmit Berücksichtigung des pädagogischen Konzeptes
• Zusammenstellung des Bedarfsprogrammes inkl. Auflenanlagen gem. DIN 18205, ABau, Erg. AV ß24 LHO, AV ß7 LHO
• Erstellung einer Handlungsempfehlung

 

Das Gebäude enthält mehrere Nutzungen, die getrennt voneinander stattfinden. Hierzu zählen im Wesentlichen eine Jugendfreizeitstätte, ein Kinderzentrum und ein Jugendamt. Bei der Standortüberprüfung sollten verschiedene Sanierungmöglichkeiten und Nutzungsvarianten überprüft werden. Neben Farb- und
Materialstudien wurden Belichtungsmöglichkeiten für innenliegende Räume untersucht und dargestellt.

 

Folgende Punkte wurden untersucht:

• Zustandsbewertung bzgl. Bauschäden, Statik, Technische Gebäudeausrüstung, Wärmeschutz, Schallschutz, Schadstoffe, Brandschutz
• Erstellung von Sanierungsvorschlägen für Fassaden, Fenster, Sonnenschutz, Dach, Innenraumumgestaltungen, Technische Gebäudeausrüstung und Außenanlagen
• Erarbeiten eines Sanierungskonzeptes im laufenden Betrieb
• Erstellung eines statischen Gutachtens bzgl. der Sanierung der Betonfertigteile und der Dachsanierung
• Überprüfen von zusätzlichen Belichtungsmöglichkeiten für innenliegende und schwach belichtete Räume
• Bedarfsermittlung
• Überprüfung möglicher Erweiterungsflächen in der Außenanlage
• Erstellung von Kostenberechnungen
• Gegenüberstellung der Sanierungsvorschläge bzgl. Fassadengestaltung, Technischer Standard, Wärmeschutz, Brandschutz
• Erstellung einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung mit Folgekostenberechnungen und Lebensdaueranalysen

Folgende Punkte sind Bestandteil der Betrachtung:

• Gegenüberstellung der Eigenschaften, Vor- und Nachteile, Fazit, Handlungsempfehlung mit Vorzugsvariante
• Städtebauliche Untersuchung
• Untersuchung von 6 verschieden Varianten bzgl. Geschossigkeit und Bauform
• Sonnenstanduntersuchung
• Untersuchung bzgl. Baurecht, GFZ, GRZ, Abstandsflächen, Gebäudehühen
• Vermessung der Geländehöhen und der umliegenden Bebauung
• Voruntersuchung Brandschutz
• Untersuchung Lärmschutz, Schallschutz
• Aufnahme des Baumbestandes, Beurteilung der schützenswerten Bäume etc.
• Vorentwurf eines B-Planes bzgl. Flächennutzung, schutzgebiete, Klima, Denkmalschutz, Verkehr, Lärmemission, Technische Infrastruktur
• Festlegung des energetischen Standards
• Festlegung des baulichen Standards
• Erstellung eines Raumprogrammes unter Beteiligung der zukünftigen Nutzer, inkl. Ausstattungsprogramm
• Mithilfe bei der Erstellung eines Pädagogischen Konzeptes
• Vergleich und Einordnung des Flächenverbrauches m² BGF pro Kindertagesstättenplatz
• Kostenberechnung KG 100-700
• Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
• Gegen¸berstellung verschiedener Bauarten (Massivbau, Holzmodulbau) bzgl.
• Zeitplan, Baukosten und Folgekosten
• Erstellen eines Zeitplanes
• Erstellen eines Aktionsplanes für alle weiteren Planungsbeteiligten bis zur Baufertigstellung
• Zusammenstellung einer Liste mit allen zu beachtenden Vorschriften für die zukünftige Planung

Es fand eine Überprüfung des gesamten Standortes statt. Es befinden sich dort ein Spielhaus mit Aufenthaltsräumen, Verwaltung mit Nebenräumen,
außerdem mehrere Spielgebäude, ein weiteres Gebäude mit Technik und Aufenthaltsräumen und Garagen.

 

Folgende Punkte wurden untersucht:

• Zustandsbewertung aller Gebäude bzgl. Bauschaden, Statik, Technische Gebäudeausrüstung, Wärmeschutz, Schallschutz, Schadstoffe, Brandschutz
• Erstellung von mehreren Sanierungsvorschlägen mit Kostenberechnung
• Erstellung eines Gutachtens für Betoninstandsetzung
• Bedarfsermittlung mit Partizipationsverfahren für eine Weiternutzung, Nutzungskonzept für die Zukunft
• Überprüfung möglicher Erweiterungsflächen
• Erstellung von Kostenberechnungen
• Gegenüberstellung der Sanierungsvorschläge bzgl. Kosten, Architektur, Städtebau, Technischer Standard, Wärmeschutz, Schallschutz
• Bedarfsermittlung mit Partizipationsverfahren für einen -Neubau an verschiedenen möglichen Standorten
• Überprüfung mehrerer Standorte für einen Neubau
• Städtebauliche Studien für 3 mögliche Standorte
• Studie für einen Ersatzneubau am Standort
• Umbauplanungen
• Erstellung einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung mit Folgekostenberechnungen und Lebensdaueranalysen
• Beteiligung der Öffentlichkeit
• Erstellung einer Handlungsempfehlung und von Präsentationsunterlagen für Veröffentlichungen bzw. Information aller Beteiligten

Die verschiedenen Systeme wurden in einer umfassenden Machbarkeitsstudie
über einen Betrachtungszeitraum von 30 Jahren untersucht.

 

Folgende Themenbereiche wurden berücksichtigt:

• Überprüfung des Raumprogrammes (Musterraumprogramm)
• Festlegen verschiedener, realistischer Standzeiten
• Klärung möglicher kombinierbarer Nutzungseinheiten
• Erarbeiten von schematischen Vorentwürfen
• Vergleich der Vor- und Nachteile versch. Konstruktionen
• Einbeziehen von Fachplanern (HSLE) und der Genehmigungsbehörde Baurecht, Gesetzliche Vorschriften (GUV, EnEV, Schulbaurichtline, DIN Schallschutz, etc.), Bauzeit, Baukosten
• Rückbau- und Wiederaufbaukosten (ggf. Umbaukosten)
• Haltbarkeit und Qualität der Bauteile (Lebensdaueranalyse)
• Variabilität (Wiederverwertung einzelner Module und Grundrissgestaltung)
• Wartungs- und Folgekosten
• Ökologie und Verträglichkeit der eingesetzten Baustoffe
• Gestaltungsmöglichkeiten der Fassaden und Innenräume
• Zusammenstellung und Gegenüberstellung möglicher Systeme
• Zusammenstellung der Vor- und Nachteile der o.g. Szenarien
• Kostenmäßige Auswertung und Gegenüberstellung
• Erarbeiten eines Fazits bzw. einer Handlungsempfehlung

Der Zustand des Gebäudes wurde untersucht und mit einer Fotodokumentation zusammengestellt:
Baukonstruktion KG 300, Technische Anlagen KG 400 (Heizung, Sanitär, Elektro, Lüftung, Klimaanlage), Außenanlagen, Brandschutz und Wärmeschutz.
Die vorhandene Grundrisstruktur wurde analysiert.

 

Für eine Umnutzung bzw. Mischnutzung wurden folgende Nutzungsmöglichkeiten untersucht:

• Kindertagesstätte
• Schulnutzung
• Wohnen
• Büro, Verwaltung
• Arztpraxen, Apotheke
• Praxis für Physiotherapie
• Medizinische Beratungsstelle, Familienzentrum

 

Folgende Szenarien wurden untersucht:

• Umbau und Sanierung des Gebäudes für die vorgesehenen möglichen Nutzungen
• Erstellung eines flächenoptimierten Neubaus (2 Varianten)
• Teilabriss, zusätzlicher Neubau

 

Folgende Punkte sind Bestandteil der Betrachtung:

• Zustandsbewertung
• Bestandsaufnahme
• Zustandsbewertung
• Festlegung des baulichen Standards
• Bedarfsermittlung
• Erstellung eines Raumprogrammes inkl. Ausstattungsprogramm und Auflenanlagen
• Untersuchung bzgl. Baurecht, GFZ, GRZ, Abstandsflächen, Gebäudehöhen
• Sanierungsvorschläge zur Gebäudesanierung
• Sanierungsvorschläge zur Stabilisierung des Stahlbeton-Schwimmbeckens (Injektionen, Betonsäulen etc.)
• Sanierungsvorschläge zur Sanierung der Schwimmbadtechnik
• Untersuchung von Alternativen (Naturbad)
• Untersuchung von 7 verschieden Szenarien
• Kostenberechnung KG 100-700
• Wirtschaftlichkeitsbetrachtung für alle Szenarien
• Gegenüberstellung verschiedener Sanierungsvarianten der Beckenauskleidung (Edelstahl, Folie)
• Untersuchung von Energieeinsparmöglichkeiten durch Solaranlagen (Solarabsorber)
• Kostenberechnungen
• Erstellen eines Zeitplanes
• Gegenüberstellung der Eigenschaften, Vor- und Nachteile, Fazit,
• Handlungsempfehlung mit Vorzugsvariante

Der Zustand des Gebäudes wurde untersucht und mit einer Fotodokumentation zusammengestellt: Baukonstruktion KG 300, Technische Anlagen KG 400 (Heizung, Sanitär, Elektro, Lüftung, Klimaanlage), Außenanlagen, Brandschutz und Wärmeschutz. Die vorhandene Grundrisstruktur wurde analysiert. Für eine Umnutzung bzw. Mischnutzung wurden folgende Nutzungsmöglichkeiten untersucht:

• Gewerbliche Nutzung
• Schulnutzung
• Hochschule (Trainingszentrum der Polizei-Hochschule)
• Lager

 

Folgende Szenarien wurden untersucht:

• Umbau und Sanierung des Gebäudes für die vorgesehenen möglichen Nutzungen
• Vermietung des Gebäudes

Die Vor- und Nachteile wurden beschrieben und in einer Handlungsempfehlung zusammengefasst.

Der Zustand des Gebäudes wurde untersucht und für folgende Bereiche textlich beschrieben und mit einer Fotodokumentation zusammengestellt: Baukonstruktion KG 300, Technische Anlagen KG 400 (Heizung, Sanitär, Elektro, Lüftung, Klimaanlage), Außenanlagen, Brandschutz und Wärmeschutz. Für die vorliegenden Mängel wurden Vorschläge zur Beseitigung erstellt.

 

• Zustandsbewertung
• Sanierungsvorschlag
• Baukostenberechnung

Auf dem 8000 m² großen Grundstück soll die Möglichkeit des Neubaues einer Wohnanlage für mehrere Generationen untersucht werden. Es soll ein Gemeinschaftsgebäude und verschiedene Wohnhäuser unterschiedlicher Größe und Ausstattung entstehen. Die Besonderheit bestand in der Gestaltung der Zufahrt und die städtebauliche Einplanung innerhalb der dörflichen Struktur. Aufgrund des Gefälles des Grundstückes wurden verschiedene Bauformen bzgl. der Belichtung, der Ausrichtung und des Ausblickes angefertigt.

 

Folgende Punkte wurden untersucht:

• Erstellung einer städtebaulichen Studie
• Klärung Baurecht, Bauplanugsrecht
• Berdarfsermittlung
• Erstellung von Kostenberechnungen
• Erstellung einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung mit Folgekostenberechnungen und Lebensdaueranalysen
• Erstellung einer Vorplanung

In der Machbarkeitsstudie wurde das Verwaltungsgeb‰ude im Hinblick auf den Weiterbetrieb betrachtet. Der bauliche Zustand und die derzeitige Flächenbelegung wurden detailliert untersucht.

 

Folgende Szenarien wurden berechnet (Betrachtungszeitraum 30 Jahre):

• Weiterbetrieb ohne Veränderung
• Sanierung der Gebäude (Sanierung Technische Anlagen)
• Verkauf der gesamten Immobilie und Neubau an anderer Stellw
• Verkauf der gesamten Immobilie und Anmietung von Büroflächen

• Zustandsbewertung
• Sanierungsvorschlag
• Baukosten

• Zustandsbewertung
• Sanierungsvorschlag
• Baukosten

• Schule
• Verwaltung
• Gewerbe
• Wohnen
• Gastronomie
• Museum
• Versammlungsstätte
• denkmalgeschützte Gebäude

• Zustandsbewertung
• Sanierungsvorschlag
• Baukosten

• Zustandsbewertung
• Sanierungsvorschlag
• Baukosten

• Zustandsbewertung
• Sanierungsvorschlag
• Baukosten

• Zustandsbewertung
• Sanierungsvorschlag
• Baukosten

Auf dem 15.000 m2 großen Grundstück der ehemaligen Autobahnmeisterei befinden sich mehrere Fahrzeughallen, Verwaltungsgebäude, Werkstätten, Wohngebäude und Nebenanlagen. Das gesamte Areal soll umgestaltet werden zu einem Gartenbaubetrieb
mit Parkanlage und Wohnquartier. Die besondere Herausforderung bestand in der Klärung von Altlasten,
der Berücksichtigung des Artenschutzes und der Nähe zur stark befahrenne Bundesstrasse (Lärmschutz). Es wurde eine Bauvoranfrage erstellt.

 

Folgende Leistungen wurden erbracht:

• Zustandsbewertung bzgl. Bauschäden, Statik, Technische Gebäudeausrüstung, Wärmeschutz, Schallschutz, Schadstoffe, Brandschutz
• Erstellung von Sanierungsvorschlägen für Fassaden, Fenster, Sonnenschutz, Dach, Innenraumumgestaltungen, Technische Gebäudeausrüstung und Außenanlagen
• Erstellung einer Sanierungs- und Umbauplanung
• Erstellung einer städtebaulichen Studie
• Berdarfsermittlung
• Erstellung von Kostenberechnungen
• Gegenüberstellung der Sanierungsvorschläge bzgl. Fassadengestaltung, Technischer Standard, Wärmeschutz, Brandschutz
• Erstellung einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung mit Folgekostenberechnungen und Lebensdaueranalysen
• Erstellung einer Handlungsempfehlung

Auf der 7500 m2 großen Industriefläche sollen Garagen und Lagergebäude für die gewerbliche Nutzung (Vermietung) errichtet werden. Die Aufgabe bestand in der Klärung von Altlasten, der Berücksichtigung des Denkmalschutzes (historische Gleisanlagen) und der Nähe zu einer Wohnsiedlung.

 

Folgende Punkte wurden untersucht:

• Erstellung einer städtebaulichen Studie
• Klärung Bauplanungsrecht, Baurecht
• Berdarfsermittlung
• Erarbeiten von Vorstudien bzgl. des Maßes der baulichen Nutzung und der Gestaltung
• Erstellung von Kostenberechnungen
• Erstellung einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung mit Folgekostenberechnungen
• Erstellung einer Handlungsempfehlung

 

• Städtebauliche Studie
• Bedarfsermittlung
• Baukostenberechnung
• Wirtschaftlichkeitsbetrachtung

Folgende Leistungen wurden erbracht:

• Erstellung einer städtebaulichen Studie
• Klärung Baurecht, Bauplanugsrecht
• Berdarfsermittlung
• Erstellung von Kostenberechnungen
• Erstellung einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung mit Folgekostenberechnungen und Lebensdaueranalysen
• Erstellung einer Vorplanung

Die ehemalige militärische Anlage wird als Industriehalle mit Garagen und Waschplätzen für Gewerbe und Verwaltung genutzt. Im Rahmen der Studie wurden Umbau- und Sanierungsvorschläge für das Bestandsgebäude und Planungen für einen Neubau erstellt.

 

Folgende Punkte wurden untersucht:

• Umbauplannung für alternative nutzungen der Garagen
• Zustandsbewertung bzgl. Bauschäden, Statik
• Erstellung von Sanierungsvorschlägen
• Erstellung von Vorplanungen für Großgaragen, Lager, Umbau
• Erstellung einer Sanierungs- und Umbaumplanungen
• Berdarfsermittlung, Erstellen eines Raumprogrammes
• Erstellung von Kostenberechnungen
• Erstellung einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung mit Folgekostenberechnungen und Lebensdaueranalysen
• Erstellung einer Handlungsempfehlung